Senioren und Kriminalität. Eine Analyse unter Berücksichtigung demografischer Entwicklungen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79812
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-798127
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21208
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2004
Originalveröffentlichung: Analysen ; (2004) 1
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Nordrhein-Westfalen , Alter , Kriminalität
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Inhaltszusammenfassung:

Die vorliegende Analyse geht der Frage nach, ob und inwieweit der demografische Wandel auf das Kriminalitätsgeschehen und damit auf die polizeiliche Aufgabenerledigung Einfluss nimmt. Dazu werden die Verläufe der demografischen und der Kriminalitätsentwicklung mit dem Ziel untersucht, parallele oder ähnliche Verläufe zu identifizieren, aus denen sich unter Berücksichtigung der Vorausberechnung der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Hinweise auf das zukünftige Kriminalitätsgeschehen sowie polizeilicher Handlungsbedarf ableiten lassen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Vergleich der Bevölkerungsdaten mit den in der PKS ausgewiesenen Opfer- und Tatverdächtigendaten des Zeitraums 1994 bis 2003 für die Bevölkerungsgruppe der ab 60-Jährigen.

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