Emanzipierte Schul- und Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen : Auf dem Weg von der zentralen zur regionalen Schul- und Bildungspolitik
Gelingt es dem staatlichen Schulwesen in Nordrhein-Westfalen, allen Schülern die Chance zu bieten, die Schulen zu besuchen, die ihren Neigungen und Leistungsfähigkeiten entsprechen? Seinen Ausgang nimmt der Autor bei den Bildungsforschern der 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Seine empir...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2012 |
Publikation in MIAMI: | 12.02.2012 |
Datum der letzten Änderung: | 22.01.2020 |
Reihe: | Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VII, Bd. 6 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Soziologie; Bildungs- und Schulforschung; Schulentwicklung in NRW; administrative Planung und Steuerung; Schulformempfehlung; Schulwahlrecht; neue Schulformen |
Fachgebiet (DDC): | 300: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Auch im Buchhandel erhältlich: Emanzipierte Schul- und Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen / von Felix Volmer. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2012. - 360 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VII ; Bd. 6), ISBN 978-3-8405-0062-6, Preis: 24,- EUR |
Format: | PDF-Dokument |
ISBN: | 978-3-8405-0062-6 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-21459602814 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-21459602814 |
Onlinezugriff: | diss_volmer_buchblock.pdf |
Gelingt es dem staatlichen Schulwesen in Nordrhein-Westfalen, allen Schülern die Chance zu bieten, die Schulen zu besuchen, die ihren Neigungen und Leistungsfähigkeiten entsprechen? Seinen Ausgang nimmt der Autor bei den Bildungsforschern der 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Seine empirischen Forschungen knüpfen an die Methode der regionalen Bildungsforschung Hansgert Peiserts an. Daran knüpft er Fragen zur Gestaltung der Bildungs- und Schulpolitik durch den Landtag, zur Interpretation der Gesetze durch die Landesregierung und zur Umsetzung durch die Schulverwaltung sowie zur Gestaltung des kommunalen Schulwesens durch Gemeindeparlamente und -verwaltungen an. Die Auswertung amtlicher Schulstatistiken zum Übergangsverhalten von Grundschülern in die Schulformen weiterführender Schulen ermöglicht die Identifizierung typischer Schullandschaften der Städte und Gemeinden des Landes NRW und bestätigt die Ausgangsthese, dass es dem Land NRW nicht gelingt, gleiche Zugangschancen für alle Schüler zu schaffen.