Die Europäische Währungsunion - Chancen, Risiken und Perspektiven

Am 2. Mai 1998 hat der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs beschlossen, dass elf Länder die Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages erfüllen und ab dem 1. Januar 1999 eine Währungsunion mit der einheitlichen Währung "Euro" bilden. Zum Stichtag wurden die Wechselkurse zwischen den Währungen "unwiderruflich" fixiert. Die Geldpolitik ist damit Sache der "Europäischen Zentralbank", eingebettet im "Europäischen System der Zentralbanken". Die Deutsche Mark existiert seitdem faktisch nicht mehr als eigenständige Währung - auch wenn der Umtausch der nationalen Währungszeichen in Euro-Banknoten und -Münzen erst 2002 erfolgen wird.

Vorschau

Zur Startseite

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:
Alle Rechte vorbehalten