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Das heutige Wissenschaftssystem ist durch zunehmenden Wettbewerb um die Optimierung messbarer Aspekte von Forschung geprägt. Quantifizierung Indikatorisierung und der Einsatz von Metriken in der wissenschaftlichen Leistungsbeurteilung bestimmen den Forschungsalltag. Der daraus resultierende Konformitäts- und Publikationsdruck steht der Qualität von Forschung und der Risikobereitschaft gerade junger Forscherinnen und Forscher entgegen. Die folgenden zehn Prinzipien sind ein Vorschlag zur Stärkung der Qualität personenbezogener Auswahlverfahren in der Wissenschaft. |
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