Sport und Sportgroßveranstaltungen in Europa – zwischen Zentralstaat und Regionen

Sport und Sportgroßveranstaltungen in Europa – zwischen Zentralstaat und Regionen

Autor/innen

Martin-Peter Büch (Hrsg.)
Bundesinstituts für Sportwissenschaft
Universität Hamburg
Hans-Jürgen Schulke (Hrsg.)
Macromedia Hochschule für Medien, Hamburg

Schlagworte

Autonomie, Kommerzialisierung, Vermarktung, Sport und Ökonomie

Über dieses Buch

Die Autonomie des Sports, die verfassungsrechtlich verbrieft ist, wird durch das Gemeinschaftsrecht der EU nicht konsequent respektiert. So wird beklagt, dass die notwendige Kooperation der Verbände im Sport nicht hinreichend berücksichtigt wird. Hier setzen die Referenten des 9. Internationalen Hamburger Symposiums „Sport und Ökonomie“ an, wenn sie rechtliche und ökonomische Fragen um Sportgroßveranstaltungen aufgreifen und Vorschläge zur Stellung des Sports im europäischen Rahmen diskutieren. Aufgezeigt wird , dass der sogenannte Sport ökonomisch geprägt wird, was noch keine angemessene Entsprechung auf europäischer Ebene gefunden hat. Das wird zum Beispiel bei Sportwetten und dem Glücksspielmonopol deutlich. Der Band wird die durch das EU-Weißbuch Sport und die Entschließung des Bundestages zum Sport in Europa entstandene Debatte weiter beleben.

Kapitel

Veröffentlicht

16-03-2012

Gedruckte Ausgabe

ISBN: 978-3-937816-88-3

266 Seiten, 31 Abb., Hardcover,
Maße: 155 x 220 mm, 28,80 €

Sprache(n)

Deutsch, Englisch

Reihe

Edition HWWI , Bd. 4, ISSN (print): 1865-7974

Copyright (c) 2012 Autorinnen und Autoren

Zitationsvorschlag

Thöni, E., & Barth, M. (2012). Sport und Sportgroßveranstaltungen in Europa – zwischen Zentralstaat und Regionen (M.-P. Büch, W. Maennig, & H.-J. Schulke, Hrsg.; Bde. 4). Hamburg University Press. https://doi.org/10.15460/HUP.HWWI.4.123