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Demineralisierte Knochenmatrix als Alternative zu autologer Spongiosa bei der dorsalen Fusion
traumatischer thorakolumbaler Frakturen und bei Pseudarthrosen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-328209
Zundler, Mirjam
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 24 Nov 2015 13:52


Zusammenfassung (Deutsch)

Eine der großen Herausforderungen der Unfallchirurgie stellt nach wie vor die Behandlung von Knochendefekten dar. Für deren Heilung sind bestimmte Voraussetzungen („diamond concept“) nötig: Das Vorhandensein von zur Knochenbildung fähigen Zellen (Osteogenese), Wachstumsfaktoren, die deren Differenzierung und Proliferation stimulieren (Osteoinduktion), extrazelluläre Matrix als Leitschiene für ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

The treatment of bone defects is still one of the great challenges in traumatology. Certain preconditions (“diamond concept”) are necessary to achieve their consolidation: The presence of cells with the capability of bone formation (osteogenesis), growth factors stimulating their differentiation and proliferation (osteoinduction) and extracellular matrix as a guardrail for immigrating cells ...

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