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Autor(en): Eisenmenger, Wolfgang
Titel: Physikalisch-medizinische Aspekte selbstfokussierter elektromagnetisch erzeugter Stoßwellen
Erscheinungsdatum: 1988
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie 39 (1988), S. 69-70
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-59235
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5025
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5008
Zusammenfassung: Gegenüber schon länger bekannten Methoden der Stoßwellenerzeugung in Flüssigkeiten wie Unterwasserfunkenentladung, chemische Detonation, mechanischer Schlag oder der Fokussierung von piezoelektrisch erzeugten Druckwellen, wurde die elektromagnetische Stoßwellenerzeugung erst im Jahre 1959 eingeführt. Sie diente seinerzeit zur Erzeugung von ebenen Stoßwellen für physikalische Stoßfrontuntersuchungen. Da mit diesem Generator bereits ebene Stoßwellen mit Drucken bis zu 700 bar über einem Querschnitt von 50 mm Durchmesser erzeugt werden konnten, ist verständlich, daß bei geeigneter Fokussierung leicht höhere Fokusdrucke bei wesentlich geringeren Drucken am Stoßwellengenerator selbst zu realisieren sind. Diese Situation führte zur Entwicklung des Stoßwellenlithotriptors "Lithostar" mit Linsenfokussierung sowie zum Vorschlag eines selbstfokussierenden elektromagnetischen Stoßwellengenerators.
Enthalten in den Sammlungen:08 Fakultät Mathematik und Physik

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