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Bibliographische Angaben
DOI:
10.6094/UNIFR/222765
URN:
urn:nbn:de:bsz:25-freidok-2227652
Sprache:
deutsch
Erscheinungsjahr: 2021
Abstract
-
deutsch
Obwohl die Europäische Union eine säkulare Organisation säkularer Staaten in Europa ist, leben wir in einer wachsenden sozialen, kulturellen sowie religiösen Pluralität und Diversität (Taylor, 2007). Nicht nur werden wir intensiv mit neuen, unterschiedlichen Kulturen und Religionen konfrontiert, die sowohl ihren historischen als auch ihren sozialen Ursprung in anderen europäischen Ländern haben. Wir begegnen auch einer Vielzahl anderer Kulturen und Religionen aus diversen Ländern bzw. Kontinenten, insbesondere durch die Begegnung mit anderen Menschen und Familien. Ihre Kulturen und ihre Religion spiegeln sich in ihrem Leben in Europa wider, (Davie, 2002), wie auch in ihren Problemen, ihren Konflikten und ihren Wurzeln. Wenn sich Soziale Arbeit mit ihren Problemen und Konflikten wie auch mit ihren Wurzeln der Hoffnung und der Kraft befasst, so muss sie sich auch mit ihrer Religiosität sowie Spiritualität befassen. Dies unternimmt die Soziale Arbeit im Rahmen eines säkularen staatlichen Umfelds und im Auftrag eines säkularen Staates.
Dieses Kapitel erklärt in Kürze, wie tief verwurzelt die Spannung zwischen dem säkularen Auftrag der Sozialen Arbeit, dem Interesse der Religiosität und Spiritualität in der europäischen Geschichte sowie dem Erbe der europäischen Kultur ist.
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