- AutorIn
- Dr. Ruth Köppel
- Titel
- Alternativen zum Heim?
- Untertitel
- Bewohner mit niedriger Pflegestufe
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-77251
- Erstveröffentlichung
- 2016
- Abstract (DE)
- Gemeinden (Kommunen) und Kantone (Bundesländer) monieren öfters, dass in vielen Pflegeheimen ein nennenswerter Anteil von Bewohnerinnen und Bewohnern mit Pflegestufe 0 bis 2 lebten und dass es für diese günstigere Wohnformen geben sollte. In der Tat hatten im Kanton Zug 2014 26.6 Prozent der Pflegeheim-Bewohner/innen die Pflegestufe 0 bis 2 (insgesamt 12 Pflegestufen) und in den Alterszentren der Stadt Zug waren es Mitte 2015 22.3 Prozent (54 von 242 Bewohner/innen). In dieser Studie wurden mit Interviews die Situationen ermittelt, welche zum Einzug in ein Zentrum (Pflegeheim) führten. Daraus wurden die Leistungen abgeleitet, welche diese Bewohner/innen benötigten und alternative Möglichkeiten ermittelt, um einen Heimeintritt zu vermeiden.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Pflegeheim, Pflegestufe, Alternative, Alter, Wohnform
- Klassifikation (DDC)
- 360, 370
- Klassifikation (RVK)
- DS 6500
- Herausgeber (Institution)
- Alterszentren Zug
- Förder- / Projektangaben
- Age Stiftung 
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-77251
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 11.11.2016
- Dokumenttyp
- Bericht
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung 1 Ziel, Vorgehen und Beteiligte 2 Die Situation in Zahlen 3 Die Situationen der wenig Pflegebedürftigen beim Einzug 4 Art der benötigten Leistungen 25 5 Fallbeispiele zum Überprüfen & Generieren des Angebotes 6 Beispiele von Alternativen zum Pflegeheim Schlusswort