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Titel
Phonologische Bewusstheit: Ein kritischer Blick auf ein modisches Konstrukt
Autor
OriginalveröffentlichungFrühe Bildung : interdisziplinäre Zeitschrift für Forschung, Ausbildung und Praxis 1 (2012) 4, S. 223-225
Dokument  (764 KB) (formal und inhaltlich überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2191-9186; 21919186
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Es scheint so, als hätten die Pädagogischen Psychologen mit der„phonologischen Bewusstheit“ einen neuen „geistigen Muskel“ entdeckt, den es schon im Vorschulalter zu kräftigen gilt. Ist er schlaff, handelt es sich um ein „Risikokind“, dem das Versagen im Lesen und Schreiben droht. Die Botschaft heißt: Schon vor Schulbeginn sollen wir die phonologische Bewusstheit diagnostizieren und „Defizite“ durch ein gezieltes Training kompensieren – beides mithilfe kostenpflichtiger kommerzieller Materialien. Der Beitrag setzt sich in 6 Thesen kritisch mit diesem Konzept auseinander. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.11.2020
QuellenangabeValtin, Renate: Phonologische Bewusstheit: Ein kritischer Blick auf ein modisches Konstrukt - In: Frühe Bildung : interdisziplinäre Zeitschrift für Forschung, Ausbildung und Praxis 1 (2012) 4, S. 223-225 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-209022 - DOI: 10.25656/01:20902; 10.1026/2191-9186/a000066
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