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Titel
Wissenschaft und Verwaltung an Hochschulen. Ein spannungsreicher Antagonismus im Wandel
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 27 (2018) 1-2, S. 87-100 ZDB
Dokument  (436 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-63-2; 9783937573632
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Dieser Beitrag unternimmt zunächst den Versuch, die Gründe für den häufig anzutreffenden hochschulinternen „Kulturkampf“ zwischen Wissenschaft und Verwaltung unter Rückgriff auf die historische Entwicklung des deutschen Hochschulsystems zu erläutern. Daran anknüpfend wird kurz an die Genese von Beschäftigungspositionen im Wissenschaftsmanagement und in weiteren neuen Hochschulprofessionen erinnert, bevor die in Hochschulen und Hochschulpolitik, aber auch in der Hochschulforschung kaum wahrgenommenen tiefgreifenden Veränderungen skizziert werden, die im Zuge einer umfassenden Modernisierung der öffentlichen Verwaltung insgesamt seit den 1990er Jahren erfolgt sind. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf ein zunehmend integriertes Miteinander von Wissenschaft, Verwaltung und Wissenschaftsmanagement als Voraussetzung für ein Gelingen der strategischen Selbststeuerung der Hochschulen gegeben. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.01.2020
QuellenangabeBanscherus, Ulf: Wissenschaft und Verwaltung an Hochschulen. Ein spannungsreicher Antagonismus im Wandel - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 27 (2018) 1-2, S. 87-100 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-182050 - DOI: 10.25656/01:18205
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