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Titel
Zielvereinbarungen in der Misstrauensfalle
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 15 (2006) 2, S. 7-17 ZDB
Dokument  (157 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Im Beitrag wird ein Problem näher betrachtet, das mit dem Einsatz von Zielvereinbarungen in Deutschland verbunden ist und das sich die beteiligten Akteure bislang nicht hinreichend bewusst machen. Dazu ist es im ersten Schritt erforderlich, den Anspruch zu vergegenwärtigen, der mit Zielvereinbarungen als Alternative zu bisherigen Formen der Steuerung von und in Hochschulen verbunden ist. Dieser Anspruch kann - so der zweite Schritt der Überlegungen - so lange kaum oder nur unzulänglich realisiert werden, wie das Verhältnis von Hochschulseite und staatlicher Seite durch ein tief greifendes wechselseitiges Misstrauen geprägt ist. Im dritten Schritt der Überlegungen geht es dann darum, einen möglichen Weg aus dieser Misstrauensfalle heraus zu skizzieren - als Weg hin zu effektiveren und effizienteren Zielvereinbarungen. (HoF/Text übernommen)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am27.02.2019
QuellenangabeSchimank, Uwe: Zielvereinbarungen in der Misstrauensfalle - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 15 (2006) 2, S. 7-17 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164402 - DOI: 10.25656/01:16440
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