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Titel
Mehr Männer in Kitas. Re-Stereotypisierung oder Chance für Geschlechtergerechtigkeit?
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 22 (2013) 1, S. 78-87 ZDB
Dokument  (330 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-36-6; 9783937573366
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor berichtet über Hintergrund und Entwicklung des 2011 gestarteten BMBF-Programms 'Mehr Männer in Kitas'. Die namengebende Forderung bezieht ihre Dringlichkeit teils aus dem in der Frühpädagogik mittlerweile entstandenen Fachkräftemangel, vor allem aber aus der Veränderung der Perspektive auf Jungen, die mittlerweile vielen als 'Bildungsverlierer' gelten. Die Erhöhung des Männeranteils in Kindertagesstätten kann somit in doppelter Hinsicht als Gebot der Chancengerechtigkeit erscheinen: Jungen brauchten (mehr) männliche Vorbilder, lautet die - in der Wissenschaft kontrovers diskutierte - These. Und Männern sollen Beschäftigungschancen in neuen Bereichen erschlossen werden. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am21.02.2019
QuellenangabeRohrmann, Tim: Mehr Männer in Kitas. Re-Stereotypisierung oder Chance für Geschlechtergerechtigkeit? - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 22 (2013) 1, S. 78-87 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-162713 - DOI: 10.25656/01:16271
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