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Titel
"Wie soll ein Schulmann seyn?" - Pestalozzi oder Sokrates als Symbol der Pädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 15 (1997) 3, S. 371-380 ZDB
Dokument  (777 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag diskutiert Probleme pädagogischer Berufsethik. Dabei werden in idealtypischer Konfrontation Verhaltenskodizes der Pädagogen gegenübergestellt, wie sie - emphatisch - von Pestalozzi und - realistisch nüchtern - von Salzmann schon, nach 1800 entwickelt wurden. Das zentrale Problem, wie Pädagogen mit der unvermeidlichen Enttäuschung in der Erziehungspraxis umgehen, wird dann, mit einem Votum für Pestalozzis Lösung, als Konstante pädagogischer Berufsethik auch an jüngeren Varianten des „Berufseids“ der Pädagogen aufgewiesen und in den Veränderungen systematisch reflektiert.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeTenorth, Heinz-Elmar: "Wie soll ein Schulmann seyn?" - Pestalozzi oder Sokrates als Symbol der Pädagogik - In: Beiträge zur Lehrerbildung 15 (1997) 3, S. 371-380 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133632 - DOI: 10.25656/01:13363
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