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Titel
Die Beziehung zwischen Theorie und Praxis in der Lehrerbildung (1904)
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 10 (1992) 3, S. 293-310 ZDB
Dokument  (1.342 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Welchen Stellenwert sollen theoretische und praktische Ausbildungselemente in einer Lehrer- und Lehrerinnenbildung einnehmen? John Deweys 1904 veröffentlichte Gedanken zu dieser Frage muten heute, fast 90 Jahre später, über weite Strecken erstaunlich 'modern' an. Ausgehend von der Unterscheidung zweier fundamental verschiedener Konzeptionen von schulpraktischer Ausbildung - einerseits als Einübungsfeld von Fertigkeiten des Unterrichtens und der Klassenführung ('Lehrlings-Konzeption') oder andererseits als Anstoss zur Reflexion von Erfahrungen ('Labor-Konzeption') – fordert Dewey nicht 'mehr' oder 'weniger', sondern 'andere' Praxis: Praxis, die nicht nur im vordergründigen Sinne 'praktisch' ist. Dass umgekehrt die Theorie nicht nur 'theoretisch' sein soll, macht er am Beispiel der Pädagogischen Psychologie und der wissenschaftlichen Fachbildung des Lehrers deutlich. Deweys Überlegungen münden in eine Skizze eines Programms für die berufspraktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeDewey, John: Die Beziehung zwischen Theorie und Praxis in der Lehrerbildung (1904) - In: Beiträge zur Lehrerbildung 10 (1992) 3, S. 293-310 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-132418 - DOI: 10.25656/01:13241
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