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Titel
Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht
Autoren
OriginalveröffentlichungGaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good Tags – Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2008, S. 37-49. - (Medien in der Wissenschaft; 47)
Dokument (438 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN1434-3436; 14343436
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der vorliegende Artikel beschreibt Social-Tagging-Systeme aus theoretischkognitionspsychologischer Perspektive und zeigt einige Parallelen und Analogien zwischen Social Tagging und der individuellen kognitiven bedeutungsbezogenen Wissensrepräsentation auf. Zuerst werden wesentliche Aspekte von Social Tagging vorgestellt, die für eine psychologische Betrachtungsweise von Bedeutung sind. Danach werden Modelle und empirische Befunde der Kognitionswissenschaften bezüglich der Speicherung und des Abrufs von Inhalten des Langzeitgedächtnisses beschrieben. Als Drittes werden Parallelen und Unterschiede zwischen Social Tagging und der internen Wissensrepräsentation erläutert und die Möglichkeit von individuellen Lernprozessen durch Social-Tagging-Systeme aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Good tags - bad tags. Social Tagging in der Wissensorganisation
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am03.05.2019
QuellenangabeHeld, Christoph; Cress, Ulrike: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht - In: Gaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good Tags – Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2008, S. 37-49. - (Medien in der Wissenschaft; 47) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127727 - DOI: 10.25656/01:12772
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