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Titel
Modell und Anwendungsperspektive des Social Tagging
Autor
OriginalveröffentlichungGaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good Tags – Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2008, S. 15-22. - (Medien in der Wissenschaft; 47)
Dokument (348 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN1434-3436; 14343436
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Tagging-Systeme bieten eine neue Form der Organisation von digitalen Informationen. Der Artikel beleuchtet das Phänomen aus formaler Sicht und zeigt auf, welche Möglichkeiten sich für die Anwender ergeben, wenn sie mit sozialen Objekten interagieren und ihre persönlichen Keywords zur bedeutungstragenden Ebene, namens Folksonomy, aggregiert werden. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Good tags - bad tags. Social Tagging in der Wissensorganisation
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am03.05.2019
QuellenangabeMüller-Prove, Matthias: Modell und Anwendungsperspektive des Social Tagging - In: Gaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good Tags – Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2008, S. 15-22. - (Medien in der Wissenschaft; 47) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127570 - DOI: 10.25656/01:12757
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