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Titel
Grenzgänge. Anmerkungen zur Anwendung von Messinstrumenten in der Sozialen Arbeit
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs 13 (2003) 2, S. 19-25 ZDB
Dokument  (867 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Soziale Arbeit ist derzeit verstärkt auf der Suche nach veränderten Konzepten, Modellen und Strukturen sowie neuen Strategien und Instrumenten. Dazu gehört auch, die Positionierung zu Instrumenten der quantitativ-empirischen Darstellung von sozialer Wirklichkeit und zu deren Messergebnissen auf den Prüfstand zu stellen. Vor diesem Hintergrund fragen die Ausführungen nicht nur nach den Gründen für eine zu beobachtende zunehmende Akzeptanz von Dokumentations- und Messverfahren, sondern vergewissern sich auf der theoretischen Ebene über Messvorgänge als ein pädagogisches Grundproblem und schließen mit pragmatischen Überlegungen zur Anwendung dieser Instrumente am Beispiel von Verfahren zur Risikoeinschätzung in der Jugendhilfe. Im Ergebnis plädiert der Beitrag für eine Anwendung von Messinstrumenten zur Unterstützung von Handlungsentscheidungen und damit gegen eine Installierung von Handlungsautomatismen, die unmittelbar an ein bestimmtes Messergebnis gebunden sind. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am16.06.2015
QuellenangabePothmann, Jens: Grenzgänge. Anmerkungen zur Anwendung von Messinstrumenten in der Sozialen Arbeit - In: Diskurs 13 (2003) 2, S. 19-25 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-106953 - DOI: 10.25656/01:10695
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