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Titel
Ökonomie(sierung) und Bildung - Plädoyer für ein entspannteres Verhältnis
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 1, S. 43-51 ZDB
Dokument  (291 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Aus der idealistischen Tradition kommend, konstruieren viele Erziehungswissenschaftler einen skurrilen Konflikt zwischen "Ökonomie" und "Bildung". Während Bildung "ganzheitlich" angelegt sei, würden "die Wirtschaft" und Wirtschaftswissenschaftler nur auf die "Verwertbarkeit" von Bildung und Lernen schauen. Dieser spezielle Konflikt zwischen "Bildung und Wirtschaft" beruht offenbar auf einem Irrtum: denn zum einen ist es in einer Welt, in der Ressourcen knapp sind (materiell und zeitlich) unvermeidlich, dass sich jeder einzelne und die ganze Gesellschaft in wirtschaftlicher Weise mit der Knappheit der Ressourcen auseinandersetzen, und zum zweiten machen Ökonomen Vorschläge, wie die Ganzheitlichkeit von Bildung auch in einer Welt knapper Ressourcen möglichst gut verwirklicht werden kann. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.10.2011
QuellenangabeWagner, Gert G.: Ökonomie(sierung) und Bildung - Plädoyer für ein entspannteres Verhältnis - In: Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 1, S. 43-51 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-44435 - DOI: 10.25656/01:4443
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